Kranus Edera: Die Potenz-App für Männer auf Rezept
Als leidenschaftlicher Texter von IntimGesund.de hat sich Stefan ‚‚Mehr Offenheit…
Potenzprobleme können das Sexleben von Männern und sogar die Beziehung eines Paares insgesamt schwer belasten. Dem soll eine Potenz-App auf Rezept namens Kranus Edera nun Abhilfe schaffen.
Kranus Health: Das Start-up für Hilfe in Sachen Männlichkeit
Die App wurde entwickelt von dem Münchner Unternehmen Kranus Health, auch unter Mithilfe von Dr. Kurt Miller, dem ehemaligen Chef-Urologe der Berliner Charité. Seit Dezember 2021 ist die App als digitale Gesundheitsanwendung zugelassen, nachdem ihre Wirkung in mehreren wissenschaftlichen Studien unter Beweis gestellt wurde.
Was die Potenz-App leisten kann
Mit Hilfe der Kranus Edera Applikation sollen erektionsmüde Männer wieder munter werden. Wer sie installiert, nimmt an einem 12-Wochen-Programm teil, das ein personalisiertes Training in Form von körperlichen Ertüchtigungen wie Beckenbodentraining, Stärkung der Bauch- und Rumpfmuskulatur und Ausdauertraining wie Fahrradfahren und Joggen beinhaltet.
Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung der Physis, sondern auch um Stressreduktion und sexualtherapeutische Übungen. Im Gespräch mit Bild.de macht Dr. Miller auf diese Komponente aufmerksam: „Die App schlägt auch Einheiten zu mentaler Entspannung vor, denn Erektionsstörungen belasten Betroffene oft auch psychisch.“
Darüber hinaus verspricht Kranus Health den Anwendern der Potenz-App nicht nur eine ganzheitliche, sondern auch eine nachhaltige Lösung ihrer Erektionsprobleme.
Wie bekommt man Kranus Edera?
Das Besondere an der Potenz-App ist, dass sie als Therapieform anerkannt und vom Hausarzt und Urologen verschrieben werden kann. Ist das der Fall, wird der Erwerb der App komplett von den Krankenkassen in Deutschland erstattet.
Auch eine Kombi-Therapie mit potenzsteigernden Medikamenten ist – je nach Krankheitsbild des Patienten – denkbar.
Erektionsprobleme als Volkskrankheit
Männer mit Potenzproblemen sind keine Seltenheit. So beziffert Miller die Anzahl auf rund sechs bis acht Millionen Deutsche. Von denen sei etwa die Hälfte über 50 Jahre alt, was aber nicht bedeute, dass junge Männer nicht betroffen wären.
Zudem weist der Urologe auf den Zusammenhang von Erektionsproblemen und weiteren Komplikationen hin: „Sie können Vorbote für Durchblutungsstörungen sein, die schwere Erkrankungen auslösen, etwa Herzinfarkte und Schlaganfälle.“
Als leidenschaftlicher Texter von IntimGesund.de hat sich Stefan ‚‚Mehr Offenheit und Toleranz für Lust & Liebe‘‘ auf die Fahne geschrieben. Schließlich sollte auch oder gerade beim Sex jeder nach seiner Fasson leben dürfen. Stefans Motto: Bleibt wachsam & neugierig!